Innovations-Workshop
und Design Sprint


für eine neue intelligente Geschäftslogik eines großen deutschen Medienkonzerns

Ausgangslage

 Wo soll es auf der Reise hingehen? Was ist das Problem und wie möchte man es lösen?

Der neue Prozessvereinfacher

Als einer der führenden Medienkonzerne Deutschlands, wollte der Klient seine internen Prozesse im Programmmanagement verbessern. Hierzu soll ein überaus alter und vor allem manueller Prozess sinnvoll und intelligent automatisiert werden. Da dies auch die Prozesse sowie die Zuarbeit für die Mitarbeiter des Klienten beeinflusst, bestanden unsere gemeinsamen Ziele darin:

  • Die neue Prozessierung soll gezielt die Bedürfnisse der Mitarbeiter adressieren
  • Die neue Prozessierung soll so wenig Waste (ungenutzte Features / Mehraufwand) wie möglich haben
  • Die neue Prozessierung soll so einfach und intuitiv wie möglich sein

KLIENT

Großer deutscher Medienkonzern

INDUSTRIE

Medien & Unterhaltung

ROLLE

Coach, Entwickler, UX-Designer

Mein Ansatz

Die neue Prozessierung gemeinsam mit Mitarbeitern verstehen, konzipieren, als Prototypen umsetzen und innerhalb von kürzester Zeit validieren.

  • Zahlreiche geeignete Ideen für die neue Prozessierung konzipieren
  • Gemeinsam erfolgsversprechende Ideen als Prototypen überführen
  • Mit Mitarbeitern testen, Feedback einfließen lassen und wertvolle Einblicke erhalten
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Der Design Sprint

Im Herzen unseres Vorgehens stand ein Design Sprint, mit dem wir schnell und günstig Requirements für die neue Prozessierung erfassen und evaluieren konnten.

1. Tag: Problem erfassen

  • Das richtige Problem framen: Ziel im ersten Tag bestand zunächst darin das zu lösende Problem genausten zu verstehen. Welchen Ursprung hat das Problem? Wie dringend wird eine Lösung benötigt? Was sind mögliche Quick Wins?
  • Alignment schaffen: Damit alle Teilnehmer gemeinsam auf ein Ziel Im Sprint hinarbeiten können, musste ein gemeinsames Alignment und damit auch Commitment im Team entstehen.
  • Lösungskonzept: Mit dem Alignment und Commitment aller Teilnehmer ließ sich nun ein erstes grobes Lösungskonzept erstellen, das als Grundlage für die gemeinsame Konzeption verwendet wurde.

2. Tag: Konzept

  • Skizzen: In einer sehr kreativen und interaktiven Phase konnten die Teilnehmer ihre Ideen und Vorschläge durch Skizzen in das weiterführende Konzept mit einfließen lassen.
  • In Iterationen denken: Im Zuge der Verfeinerung eines finalen Konzeptes arbeiteten wir dabei immer iterativ zur nächst besseren Version.
  • Prototyp-Entwurf: In der Prototypen Phase wurde das Konzept nun praktisch in den Teams umgesetzt. Diese Prototypen sind dabei gerade so ausgereift, dass sich wichtige Geschäftsfragen mit Endkunden leicht beantworten lassen.

3.Tag: Validierung

  • Testphase mit Endkunden: Mit den entstanden Prototypen und realen Endkunden konnte nun die Idee als auch Konzept live getestet werden. Das lieferte eine sofortige Kundeneinschätzung.
  • Sofortiges Feedback: Zusätzlich zum Gesamtkonzept konnten durch die Prototypen bereits auch erste Features und Funktionen schnell auf ihren Nutzen evaluiert werden
  • Minimum Viable Product: Gemeinsam mit Endkunden ließ sich bereits der erste MVP ermittelt - also ein erstes Minimalprodukt, das produktiviert werden kann.

Outcome

Eine Übersicht über den Outcome des Workshops sowie unserer Zusammenarbeit

Erreichte Ziele im Sprint

  • Prototypen, der als genaue Vorlage für die weitere Entwicklung und Produktivierung dient
  • Blitzschnelle Bestätigung und Feedback durch Endkunden
  • Die Gewissheit in die bestmögliche und passende Idee zu investieren
  • Stärkung der eigenen Kompetenzen durch nachhaltige Innovationsstrategie für verwandte Themenbereiche

Weitere Impressionen

Bilder, Berichte, Ergebnisse und vieles mehr

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